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QUELLENMATERIAL
Wir empfehlen Ihnen, bei der Arbeit an dem Projekt mindestens drei verschiedene Quellen von Informationen zu benutzen
Regionale Literatur, die sich mit jüdischen Denkmälern und mit der jüdischen Geschichte befasst:
die Geschichte der jüdischen Gemeinden unter www.holocaust.cz; z.B: H. Gold, J. Klenovský - Gebiet des Mährens, B. Rozkošná - besonders Mittelböhmen, M. Stehlík - der Kreis Jindřichův Hradec usw.
Allgemeine regionale Literatur
(Chroniken, Almanache der Gemeinden und Städte)
Regionale Presse
(Zeitungen und Zeitschriften der Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegszeit)
Kreis- und Schularchive
Bauämter, Katasterämter
Das staatliche Zentralarchiv in Prag (z.B. die Eintragungen des Auswanderungsfonds)
Die Gedenkstätte Theresienstadt
Das Jüdische Museum in Prag - das Achiv des Holocausts (eine Datenbank der Opfer des Holocausts, persönliche Zeugnisse und Erinnerungen, Fotodokumentation, das Archiv der Dokumentation der jüdischen Gemeinden)
Die jüdische Gemeinde in Prag (eine Datenbank der deportierten Personen)
Historische Literatur:
J. Fiedler, Židovské památky v Čechách a na Moravě (Jüdische Denkmäler in Böhmen und Mähren), Praha, Sefer 1992;
T. Pěkný, Historie Židů v Čechách a na Moravě (Geschichte der Juden in Böhmen und Mähren), Praha, Sefer 1993, 2., erweiterte Ausgabe 2001;
Židé, dějiny a kultura (Die Juden, Geschichte und Kultur), Praha, Židovské muzeum v Praze 2002;
V. Veber a kolektiv, Židé v novodobých dějinách (Die Juden in der neuzeitlichen Geschichte), Praha, Karolinum 1997;
K. Schubert, Dějiny Židů (Geschichte der Juden), Praha, Svoboda 2003
usw.
Holocaust und Kind als Hauptfigur in Literatur und Film:
Literatur:
Hanin kufřík (Hannas kleiner Koffer), Praha, Portál 2003;
B. Fritta - I. Klíma, O chlapci, který se nestal číslem (Vom Knaben, der nicht zu einer Nummer wurde), Praha, Židovské muzeum v Praze 1998;
Dospívání nad propastí: deník Jiřího Münzera (Das Reifen über dem Abgrund: Jiří Münzers Tagebuch), Praha 2002;
E. Erbenová, Vyprávěj mámo, jak to bylo (Erzähl, Mutti, wie es damals war), Praha, Sefer 1994;
E. Erbenová, Sen (Ein Traum), G+G 2003;
Z. Fantlová, Klid je síla, řek' tatínek (Ruhe bedeutet Kraft, sagte der Vati), Primus 1996;
V. Gissingová, Perličky mého dětství (Die Perlchen meiner Kindheit), Praha, Egem 2002;
Ch. Pressburger, Deník mého bratra (Petra Ginze) / Das Tagebuch meines Bruders (Peter Ginz'), Praha 2004;
Filme:
O zlém snu (Von einem bösen Traum), Regie Pavel Štingl. Ein Film über die Lebensgeschichte von Eva Erbenová.
Síla lidskosti (Die Kraft der Menschlichkeit), Regie Matěj Mináč. Ein Film über den Retter Nicholas Winton, über Věra Gissingová und andere geretteten Kinder.
Nezapomínání (Das Nichtvergessen), Regie Tomáš Škrdlant. Ein Film zum Projekt Seinen Glauben an den Menschen nicht verlieren…Das Protektorat mit Augen der jüdischen Kinder, in dem diejenigen an die Zeit des Holocausts erinnern, die damals Kinder waren.
Zmizelí sousedé (Verschwundene Nachbarn), Regie Josef Dlouhý
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